VERFÜGBAR
Prof. Elfriede Leniger-Follert war Leiterin einer Forschungsgruppe am Max-Planck-Institut am Institut für Systemphysiologie, die sich mit der Sauerstoffversorgung des Gehirns beschäftigte.
Ihre damalige Entdeckung war, dass Magnesium dazu beitragen kann, verengte Mikrogefäße wieder zu weiten
und die Sauerstoffversorgung zu normalisieren. Sie entdeckte diesen Mechanismus der krankheitsbedingten Verengung der Mikrogefäße im Jahr 1983. Dies reduziert
die Sauerstoffversorgung des Gehirns, der Netzhaut, des Innenohrs, der Lunge und der Leber, der Nieren und der Füße.
Bei allen Durchblutungsstörungen ist die Außenseite der Gefäßmuskelzellen negativ geladen, während die Innenseite positiv geladen ist.
(Kaliumdepolarisation). Diese Umkehrung ist der Auslöser für die Verkürzung der ringförmigen Gefäßmuskulatur, die sich dadurch verengt.
Einige Jahre später entdeckte sie, dass Magnesiumionen in der Lage sind, die ungünstige Ladungsverteilung umzukehren. Diese
öffnet und weitet die Blutgefäße wieder.
Prof. Leniger-Follert verwendet direkte IV-Injektionen in die Venen und Sauerstoffkonzentratoren direkt danach.
Wir haben eine ähnliche Therapie entwickelt, die auf dem jahrzehntelangen Wissen unseres Ärzteteams basiert, und haben ihre Erkenntnisse auf die Anwendung mit hyperbarem Sauerstoff in Kombination mit einer IV-Behandlung mit Magnesium-NaCl-Lösung übertragen.
Magnesium-Sauerstoff-Therapie - aber buchstäblich aufgeladen.